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Wenn das Leben durch Krankheit aus den Fugen gerät, verliert man nicht nur die Gesundheit. Man verliert manchmal auch das eigene Bild, die gewohnte Routine, die Orientierung… und oft auch die Haare. Für viele Frauen ist dieser Verlust weit mehr als nur eine Nebenwirkung: Es ist ein intimes Leid, ein Angriff auf die Identität, auf die Weiblichkeit. Genau das hat Charlotte erlebt, eine junge Frau von 24 Jahren, die an Brustkrebs erkrankt war. Heute in Remission, erzählt sie mit Ehrlichkeit von ihrem Weg und vor allem, wie die Tape Extensions, Tape-in Extension, tape hair und deren Ableitungen ihr geholfen haben, ihr Spiegelbild wiederzuerlangen.
Ein körperlicher, aber auch emotionaler Kampf
Als Charlotte ihre Diagnose erfährt, ist sie jung, dynamisch und erwartet keinesfalls, dass ihr Alltag aus den Angeln gehoben wird. Brustkrebs, triple-negativ, Stadium 3. Ein Satz, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Schnell kündigen die Ärzte eine schwere Chemotherapie an: 12 Zyklen in neun Monaten. Und mit ihr der unvermeidliche Verlust der Haare.
„Man hatte mir gesagt, dass meine Haare 13 Tage nach der ersten Chemotherapie ausfallen würden. Ich hatte sehr lange Haare. Also habe ich sie nach und nach gekürzt: lang, dann ein Bob, schließlich sehr kurz. Bis ich fast bis auf die Haut rasierte.“
Charlotte beschreibt diesen Moment als den härtesten während ihrer Behandlung. Nicht der totale Verlust, sondern dieser erste, freiwillige Akt, der erste Schnitt. Als ob sie symbolisch ihren Eintritt in eine andere Realität besiegelt hätte.
Wenn man sich selbst nicht mehr erkennt
Es sind nicht „nur Haare“. Es ist viel mehr als das. Für viele Frauen sind die Haare ein Symbol für Schönheit, Stärke und Persönlichkeit. Sie zu verlieren, bedeutet manchmal, sich selbst nicht mehr zu erkennen. Doch Charlotte hat versucht, diese Veränderung mit Mut zu akzeptieren:
„Ich hatte das Glück, dass ich nicht zu sehr mit Komplexen zu kämpfen hatte. Ich ging ohne Probleme mit rasiertem Kopf nach draußen. Aber am schwersten war der Verlust der Augenbrauen und Wimpern. Da siehst du wirklich krank aus. Wirklich krank.“
Sie griff dann auf einige Tricks zurück: Perücken, Turbane, Make-up… Kleine Dinge, die gut tun, wenn der Mut sinkt. Und trotz allem behielt sie die Hoffnung. Sie redete sich ein, dass ihre Haare stärker und schöner nachwachsen würden. Und genau das geschah.
Die Rückkehr zum Leben... mit neuer Mähne

Einige Monate nach Ende der Behandlung sieht Charlotte ein kleines Nachwachsen: 5 cm. Nicht viel, aber genug, um über Extensions nachzudenken. Und sie zögert nicht eine Sekunde.
„Ich hatte schon vorher Extensions getragen, also kannte ich das Prinzip. Ich wusste, dass es mir helfen würde, mich besser zu fühlen. Mein altes Gesicht zurückzuerlangen.“
Sie informiert sich, vergleicht und liest Bewertungen. Ihre Wahl fällt auf die Extensions adhésives, eine sanfte Methode, die das Haar nicht schädigt. Ein entscheidender Punkt für sie:
„Meine Haare sind wie „neues“ Haar, wie das eines Babys. Ich wollte unbedingt vermeiden, sie zu schädigen. Die Adhésives waren die beste Wahl. Und weil ich sehr kurze Haare hatte, ermöglichten die injizierten Extensions eine bessere Tarnung, sie waren diskreter.“
Warum sie sich für Extens Hair entschieden hat

Charlotte entdeckt Extens Hair auf Instagram. Es sind vor allem die Werbeanzeigen, die immer wieder auftauchen, aber vor allem die Bewertungen, die sie beruhigen. „Es gibt Extensions und Extensions“, sagt sie. Sie weiß, dass bei kurzen Haaren jede noch so kleine Unvollkommenheit auffällt. Daher will sie nur das Beste.
„Schon beim ersten Shampoo sieht man alles. Wenn es sich anfühlt wie Stroh, ist es vorbei. Aber hier gibt es nichts zu meckern. Die Haare blieben weich, glänzend. Sogar meine Friseurin war beeindruckt von der Qualität der Strähnen und der Adhésives.“
Die Anwendung klappt gut, trotz anfänglicher Zweifel. Sie hatte Angst, dass es „zu schwer“ oder wenig harmonisch wirken würde. Aber am Ende fügt sich alles perfekt ein. Und vor allem: Sie findet sich endlich wieder. Ganz.
Wieder sich selbst fühlen
Für Charlotte ist diese Haarverwandlung nicht nur eine ästhetische Veränderung. Sie markiert einen echten emotionalen Wendepunkt.
„Es ist, als hätte ich einen Schlussstrich unter diese Lebensphase gezogen. Solange meine Haare kurz waren, blieb ich im „Ich war krank“-Modus. Mit meinen langen Haaren finde ich mich selbst wieder. Es ist eine neue Version von mir.“
Ihre Freunde erkennen sie sofort. Sie strahlt. Der Blick, den sie auf sich selbst hat, hat sich verändert, und das ist unbezahlbar.
Eine Botschaft für alle betroffenen Frauen

Seit ihrer Erfahrung hat Charlotte beschlossen, jenen Frauen zu helfen, die die gleiche Prüfung durchmachen oder durchmachen werden. Sie hat ein e-book d’accompagnement für Frauen mit Krebs erstellt. Ein hilfreicher Guide, „von Freundin zu Freundin“, wie sie es nennt, in dem sie über alles spricht: administrative Schritte, psychische Unterstützung, Tipps zur Beschäftigung während der Behandlung, Selbstvertrauen zurückgewinnen…
Être une battante: Verfügbar als E-Book für 12,99 € oder als gedruckte Version für 19,99 €.
„Ich wollte den Guide erstellen, den ich selbst gerne gehabt hätte. Weil man sich oft allein fühlt. Und nicht weiß, mit wem man sprechen soll oder wie. Dieses Heft ist wie eine ausgestreckte Hand.“
Extensions, ja, aber noch viel mehr
Bei Extens Hair verkaufen wir nicht nur Strähnen. Wir begleiten Lebensgeschichten. Und wenn wir Geschichten wie die von Charlotte hören, wissen wir, dass wir den richtigen Beruf gewählt haben. Denn Haare wiederzugeben, bedeutet auch, Vertrauen, Identität und Licht zurückzugeben.
Und wenn du auch eine schwere Zeit durchmachst, wenn du durch eine Behandlung deine Haare verloren hast, weiß, dass du nicht allein bist. Und dass es Lösungen gibt, die dir helfen können, dich selbst wiederzufinden. Die Extensions adhésives sind nicht nur eine Beauty-Option: Sie können ein echtes Werkzeug zur Wiederherstellung sein.
Wie Charlotte so treffend sagt: „Man entdeckt sich selbst wieder. Die alte Version von sich selbst weicht einer noch stärkeren Frau.“
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